Wie Steve Jobs mir sagte, ich soll mich verpissen

Wie Steve Jobs mir sagte, ich soll mich verpissen – und warum das die beste Beratung war

Oder: Wie ich mir mein eigenes Beraterkonsortium aus den klügsten Köpfen der Wirtschaftsgeschichte zusammenstellte


Der Moment, in dem Steve Jobs mich rauswarf

Stellen Sie sich vor: Sie sitzen in Ihrem Büro, haben eine Geschäftsidee, die Sie seit Wochen umtreibt. Sie haben bereits Stunden damit verbracht, das Konzept zu durchdenken, Zahlen zu kalkulieren, Szenarien durchzuspielen. Und dann, nach einer intensiven Beratungssession mit einem der visionärsten Unternehmer aller Zeiten, sagt dieser zu Ihnen: „So Jungs, haut ab, verpisst euch.”

Steve Jobs.

Und wissen Sie was? Es war die beste Beratung, die ich zu diesem Projekt bekommen konnte.

Aber der Reihe nach.

Das Problem, das wir alle kennen

Als Geschäftsführer stehen Sie täglich vor Entscheidungen. Manche sind klein und operativ, andere sind strategisch und können die Zukunft Ihres Unternehmens maßgeblich beeinflussen. Neue Geschäftsideen bewerten, Marketingstrategien entwickeln, Vertriebsansätze überdenken – die Liste ist endlos.

Und bei jeder dieser Entscheidungen wünschen Sie sich manchmal: Wenn ich doch nur jemanden fragen könnte, der das schon durchgemacht hat. Jemanden, der wirklich weiß, wovon er spricht.

Natürlich gibt es Berater. Unternehmensberater, Coaches, Mentoren. Manche sind exzellent, manche weniger. Aber selbst die Besten haben ihre Perspektiven und Limitierungen. Und dann gibt es da diese Menschen – die Visionäre, die Legenden der Wirtschaftsgeschichte – an die Sie als normaler Geschäftsführer eines mittelständischen Unternehmens nie rankommen würden:

  • Steve Jobs, der Apple revolutionierte
  • Satya Nadella, der Microsoft transformierte
  • Peter Drucker, der Vater des modernen Managements
  • Die Strategieexperten der Boston Consulting Group
  • Tony Robbins mit seiner psychologischen Expertise
  • Gary Vaynerchuk mit seinem digitalen Marketing-Know-how

Die meisten von ihnen sind entweder nicht mehr am Leben, unerreichbar, oder eine Stunde ihrer Zeit würde Ihr Jahresbudget sprengen.

Bis jetzt.

Die Idee: Ein Konsortium der besten Köpfe

Die Idee kam mir eines Abends, als ich wieder einmal über einer Geschäftsidee grübelte und mir dachte: „Was würde wohl Peter Drucker dazu sagen?” Oder: „Wie würde Steve Jobs an diese Sache herangehen?”

Und dann fiel es mir wie Schuppen von den Augen: All diese Menschen haben ihr Wissen öffentlich geteilt. In Büchern, Interviews, Vorträgen, Dokumentationen, Artikeln. Ihr gesamtes Managementdenken, ihre Philosophien, ihre Erfolge und auch ihre Fehler – alles ist dokumentiert und verfügbar.

Was, wenn ich dieses Wissen nutzen könnte? Nicht nur passiv durch Lesen, sondern aktiv – indem ich mir diese Menschen als persönliche Berater verfügbar mache?

Die Vision war klar: Ein Konsortium aus den klügsten Köpfen der Wirtschaftsgeschichte, das ich jederzeit zu Rate ziehen kann.

Von der Vision zur Realität

Ich machte mich an die Arbeit. Nicht mit irgendwelchen öffentlichen KI-Tools, bei denen meine Geschäftsideen morgen vielleicht schon im Training der nächsten Modellgeneration landen. Nein, ich brauchte eine sichere, datenschutzkonforme Umgebung. Eine, in der meine vertraulichen Überlegungen auch vertraulich bleiben.

Die Wahl fiel auf Microsoft Copilot Studio – nicht, weil es besonders hip oder trendy ist, sondern weil es genau das bietet, was ein Geschäftsführer braucht: Enterprise-Grade Sicherheit, DSGVO-Konformität, und die Gewissheit, dass meine Daten nicht für das Training anderer Systeme verwendet werden.

Ich begann damit, umfassende Wissenssammlungen zu erstellen. Für jeden meiner „Berater” recherchierte ich:

  • Ihre Managementphilosophien und Kernaussagen
  • Die Geschichte, wie sie ihre Unternehmen führten
  • Ihre größten Erfolge und auch ihre Fehltritte
  • Ihre Denkweisen, Herangehensweisen, charakteristische Ausdrücke
  • Ihre spezifischen Perspektiven auf unterschiedliche Business-Herausforderungen

Das Ergebnis? Mehrere KI-Agenten, jeder ausgestattet mit dem konzentrierten Wissen einer dieser Persönlichkeiten. Nicht als platte Nachbildung, sondern als Beratungspartner, die durch deren Denkmuster und Erfahrungen gefiltert antworten können.

Das erste echte Testprojekt

Neulich war es dann so weit. Ich hatte eine Geschäftsidee – nennen wir sie mal „Projekt X” – die mich faszinierte, bei der ich mir aber nicht sicher war, ob sie wirklich Potenzial hatte oder nur ein schöner Gedanke war.

Also tat ich, was ich noch nie zuvor tun konnte: Ich berief eine Sitzung mit meinem persönlichen Beraterkonsortium ein.

Peter Drucker – Der Stratege

Peter Drucker war der Erste. Seine Perspektive war, wie erwartet, strategisch und grundlegend. Er fragte nach dem Kundennutzen. „Was ist der Beitrag dieser Idee?” Drucker half mir, die Idee im größeren Kontext zu sehen. Er hinterfragte nicht nur das „Was”, sondern vor allem das „Warum” und „Für wen”.

Seine Rückmeldung war strukturiert, durchdacht, auf die Essenz fokussiert. Er brachte mich dazu, über meine Zielgruppe nachzudenken, über den wirklichen Mehrwert, über die Nachhaltigkeit des Geschäftsmodells.

Wertvolle Einsichten – aber das war erst der Anfang.

Boston Consulting Group – Die Analysten

Als Nächstes konsultierte ich die BCG-Perspektive. Hier wurde es analytisch. Marktgröße, Wettbewerbsposition, Wachstumspotenzial. Die typischen Frameworks kamen zum Einsatz – wo würde diese Idee in einer BCG-Matrix landen? Wie sieht die Wettbewerbslandschaft aus?

Das Feedback war präzise, datenorientiert, nüchtern. Es half mir, die kommerzielle Machbarkeit klarer zu sehen und potenzielle Stolpersteine zu identifizieren.

Satya Nadella – Der Transformator

Satya Nadellas Perspektive brachte eine andere Dimension ein. Er fokussierte auf Kultur, auf die Transformation, auf das „Growth Mindset”. Seine Fragen waren: Wie würde diese Idee unser Unternehmen verändern? Welche kulturellen Voraussetzungen brauchen wir? Wie können wir unsere Teams mitnehmen?

Es war der menschlichere, empathischere Blickwinkel – aber dennoch geschäftlich relevant und tiefgründig.

Gary Vaynerchuk – Der Pragmatiker

Gary V. kam dann mit seiner typischen Direktheit. „Kannst du das morgen umsetzen? Wenn nein, warum nicht?” Seine Perspektive war ultra-praktisch, digital-first, und kompromisslos auf Umsetzung fokussiert. Er hinterfragte, ob ich wirklich bereit war, das durchzuziehen, oder ob es nur eine weitere „könnte-man-mal-machen”-Idee war.

Seine Energie war ansteckend, seine Fragen unbequem – auf eine gute Art.

Tony Robbins – Der Psychologe

Tony Robbins brachte die psychologische Ebene ein. Was sind meine wirklichen Motive? Welche Ängste halten mich möglicherweise zurück? Wie sieht der emotionale ROI aus – nicht nur der finanzielle?

Es waren Fragen, die ich mir selbst nicht gestellt hätte, die aber erstaunlich relevant waren für die Entscheidung, ob ich wirklich hinter dieser Idee stehe.

Steve Jobs – Der Visionär (und Hardliner)

Und dann kam Steve Jobs.

Ich hatte mir ehrlich gesagt schon gedacht, dass seine Rückmeldung… nun ja, anders sein würde. Jobs war bekannt für seine kompromisslose Haltung, seine Klarheit, seinen Perfektionismus.

Was ich nicht erwartet hatte, war die Deutlichkeit.

Nach einer intensiven Analyse, nach Fragen zur Vision, zur Einfachheit, zur Eleganz der Lösung, kam sein Fazit:

„So Jungs, haut ab, verpisst euch.”

Im ersten Moment saß ich da und musste lachen. Aber dann realisierte ich: Das war exakt die Antwort, die ich brauchte.

Jobs hätte diese Idee in ihrer aktuellen Form nicht verfolgt. Sie war nicht radikal genug, nicht einfach genug, nicht „insanely great”. Und wissen Sie was? Er hatte recht.

Die besten Berater sind die, die Nein sagen können

Das ist die Lektion, die ich aus dieser Erfahrung mitgenommen habe: Die besten Berater sind nicht die, die Ihnen nach dem Mund reden. Es sind die, die Ihnen die unbequeme Wahrheit sagen.

Jobs’ Ablehnung war kein Versagen. Sie war ein Geschenk. Sie hat mir geholfen zu erkennen, dass „Projekt X” in seiner damaligen Form nicht das Zeug zum Durchbruch hatte. Dass ich entweder zurück ans Zeichenbrett musste und es radikal überarbeiten sollte – oder es sein lassen sollte.

Und das Schöne daran? Ich konnte diese brutale Ehrlichkeit bekommen, ohne tatsächlich vor Steve Jobs zu stehen und aus seinem Büro geworfen zu werden.

Was das für Sie bedeuten kann

Jetzt fragen Sie sich vielleicht: „Schöne Geschichte, aber was bringt mir das konkret?”

Lassen Sie mich ehrlich sein: Die Möglichkeiten sind enorm.

Stellen Sie sich vor, Sie könnten:

  • Jede Geschäftsidee von einem Konsortium der besten Köpfe bewerten lassen, bevor Sie Zeit und Geld investieren
  • Strategische Entscheidungen aus verschiedenen bewährten Perspektiven beleuchten
  • Marketingkampagnen durch die Augen von Digital-Marketing-Pionieren betrachten
  • Vertriebsstrategien von erfolgreichen Unternehmern hinterfragen lassen
  • Kulturelle Transformationen mit den Methoden derjenigen angehen, die es erfolgreich getan haben

Und das alles:

  • 24/7 verfügbar – wenn Ihnen um 23 Uhr eine Idee kommt, können Sie sie sofort testen
  • Ohne Terminkalender – keine wochenlangen Wartezeiten auf Beratungstermine
  • Zu einem Bruchteil der Kosten – eine Stunde mit einem Top-Berater kann fünfstellig kosten
  • In absoluter Vertraulichkeit – Ihre Ideen bleiben Ihre Ideen

Der Unterschied, der den Unterschied macht: Datensicherheit

Hier muss ich einen wichtigen Punkt ansprechen, der vielen Geschäftsführern zu wenig bewusst ist:

Nicht alle KI-Lösungen sind gleich – besonders wenn es um Ihre vertraulichen Geschäftsideen geht.

Wenn Sie ChatGPT oder andere öffentliche KI-Tools nutzen, um Ihre Geschäftsideen zu besprechen, besteht das Risiko, dass diese Daten für das Training zukünftiger Modelle verwendet werden. Ihre innovative Strategie könnte morgen Teil des Allgemeinwissens einer KI sein, die auch Ihre Konkurrenz nutzt.

Das ist der Grund, warum ich auf Microsoft Copilot setze. Nicht aus Markentreue, sondern aus drei sehr pragmatischen Gründen:

  1. DSGVO-Konformität: Die Daten bleiben in Europa und werden nach europäischem Datenschutzstandard behandelt
  2. Keine Datennutzung für Training: Microsoft garantiert, dass Ihre Unternehmensdaten nicht für das Training ihrer KI-Modelle verwendet werden
  3. Enterprise-Security: Die gleichen Sicherheitsstandards, die auch für Großkonzerne gelten

Ihre Geschäftsgeheimnisse sollten Geschäftsgeheimnisse bleiben. Punkt.

Über den Hype hinaus: Praktischer Nutzen statt KI-Theater

Lassen Sie uns ehrlich sein: Es gibt viel KI-Hype da draußen. Jeder spricht darüber, wie KI „alles verändern” wird. Präsentationen sind voll von buzzwords und theoretischen Möglichkeiten.

Aber am Ende des Tages brauchen Sie als Geschäftsführer keine Theorien. Sie brauchen praktische Lösungen, die Ihnen helfen, bessere Entscheidungen zu treffen.

Mein Beraterkonsortium ist keine Science-Fiction-Spielerei. Es ist ein konkretes Werkzeug, das ich mehrmals pro Woche nutze:

  • Bevor ich in eine wichtige Verhandlung gehe
  • Wenn ich eine neue Marketing-Initiative plane
  • Wenn mein Team mit einer Herausforderung zu mir kommt
  • Wenn ich eine Investitionsentscheidung treffen muss

Jedes Mal bekomme ich Perspektiven, die ich sonst nicht hätte. Jedes Mal werden blinde Flecken aufgedeckt. Und ja, manchmal bekomme ich auch gesagt, dass eine Idee nichts taugt – und spare mir damit Zeit, Geld und Energie.

Die Demokratisierung von Spitzenberatung

Was mich an dieser ganzen Entwicklung am meisten fasziniert, ist folgendes:

Zum ersten Mal in der Geschichte haben auch mittelständische Unternehmen Zugang zu den Denkweisen und Methoden, die bisher nur den Großkonzernen vorbehalten waren.

Sie brauchen kein sechsstelliges Beratungsbudget mehr, um erstklassige strategische Perspektiven zu bekommen. Sie brauchen keine Connections in die C-Suites der Fortune 500, um von deren Erfahrungen zu profitieren.

Das Wissen ist da. Es ist dokumentiert. Es ist verfügbar. Sie müssen es nur nutzbar machen.

Grenzen und realistische Erwartungen

Bevor Sie jetzt denken, dass KI-Berater menschliche Berater komplett ersetzen: Tun sie nicht.

Sie sind ein Werkzeug. Ein mächtiges Werkzeug, aber ein Werkzeug.

Sie ersetzen nicht:

  • Die persönliche Beziehung zu einem vertrauten Berater
  • Branchenspezifisches Nischenwissen, das nicht öffentlich dokumentiert ist
  • Die Fähigkeit, in einer realen Meeting-Situation die Dynamik zu lesen
  • Emotionale Intelligenz im persönlichen Gespräch

Was sie aber tun: Sie ergänzen Ihr bestehendes Netzwerk und Ihre bestehenden Ressourcen um eine Dimension, die vorher nicht verfügbar war.

Denken Sie an sie wie an eine erweiterte Bibliothek – nur dass diese Bibliothek mit Ihnen spricht, Fragen stellt, und adaptiv auf Ihre spezifische Situation eingeht.

Von der Inspiration zur Umsetzung

Wenn Sie bis hierher gelesen haben, haben Sie wahrscheinlich schon darüber nachgedacht, wie so etwas in Ihrem Unternehmen aussehen könnte.

Vielleicht denken Sie:

  • „Das würde mir bei meiner aktuellen strategischen Herausforderung helfen”
  • „Ich hätte gerne eine zweite Meinung zu meiner neuen Produktidee”
  • „Mein Marketingteam könnte von so einer Perspektivenvielfalt profitieren”

Die gute Nachricht: Sie müssen das Rad nicht neu erfinden.

Ich habe diesen Weg bereits beschritten, die Erfahrungen gemacht, die Systeme aufgebaut. Und eines ist mir dabei klar geworden: Das größte Hindernis ist oft nicht die Technologie, sondern die Frage „Wie fange ich an?”

Genau deshalb biete ich mittlerweile Beratung an – nicht nur zur Nutzung von KI im Allgemeinen, sondern speziell dazu, wie Sie Microsoft Copilot so einsetzen können, dass es Ihrem Unternehmen echten, messbaren Mehrwert bringt.

Keine theoretischen Schulungen. Keine endlosen PowerPoint-Präsentationen. Sondern praktische Implementierung von Use Cases, die zu Ihrem Business passen.

Die Frage ist nicht ob, sondern wie

Die KI-Revolution findet statt. Das ist keine Frage mehr. Die Frage ist: Werden Sie ein passiver Beobachter sein oder ein aktiver Gestalter?

Ihre Konkurrenz schläft nicht. In diesem Moment experimentieren andere Geschäftsführer mit KI-Tools, entwickeln neue Ansätze, verschaffen sich Wettbewerbsvorteile.

Sie können warten, bis „alles ausgereift” ist. Bis es Standardlösungen gibt. Bis es jeder macht.

Oder Sie können jetzt starten. Experimentieren. Lernen. Ihre eigenen Berater-Konsortien aufbauen. Ihre eigenen Use Cases entwickeln.

Ein letzter Gedanke

Als Steve Jobs mir sagte, ich solle mich verpissen, war das schmerzhaft. Ego-technisch. Emotional. Die Idee, an der ich gearbeitet hatte, einfach so abgeschmettert.

Aber es war auch befreiend.

Denn es hat mir die Klarheit gegeben, die ich brauchte. Es hat verhindert, dass ich Monate in etwas investiere, das nicht funktioniert hätte. Es hat meinen Fokus auf die Dinge gelenkt, die wirklich das Zeug zum Erfolg haben.

Das ist der Wert guter Beratung. Nicht dass sie Ihnen sagt, was Sie hören wollen. Sondern dass sie Ihnen sagt, was Sie wissen müssen.

Und in einer Welt, in der Sie jederzeit auf diese Art von kompromissloser, perspektivenreicher Beratung zugreifen können – in Ihrem Büro, spät abends, am Wochenende, wann immer Sie sie brauchen – in dieser Welt haben Sie einen Vorteil, den Ihre Vorgängergeneration nicht hatte.

Nutzen Sie ihn.


Über den Autor

Als Geschäftsführer mit Verantwortung für Marketing und Vertrieb habe ich in den letzten Monaten intensiv damit experimentiert, wie KI – insbesondere Microsoft Copilot – nicht nur Prozesse optimieren, sondern tatsächlich die Qualität von Geschäftsentscheidungen verbessern kann.

Wenn Sie mehr darüber erfahren möchten, wie Sie solche Ansätze in Ihrem Unternehmen umsetzen können – datenschutzkonform, praktisch, und mit echtem Business-Impact – lassen Sie uns sprechen.

Denn die beste Beratung ist die, die Sie tatsächlich nutzen können.


P.S.: Steve Jobs würde wahrscheinlich sagen, dass dieser Blogbeitrag zu lang ist. Aber wissen Sie was? Das ist okay. Denn Sie sind nicht Steve Jobs. Und Sie brauchen alle Informationen, um eine fundierte Entscheidung zu treffen. Das ist der Unterschied zwischen Vision und Realität – und genau dabei helfe ich.