KI-Transformation im deutschen Mittelstand

KI-Transformation im deutschen Mittelstand: Was die Top Voices sagen – und wie wir bei SKILLY.solutions den Weg begleiten

Die künstliche Intelligenz verändert die Arbeitswelt grundlegend. Während internationale KI-Experten die globale Diskussion prägen, entwickelt sich auch im deutschsprachigen Raum eine lebendige Community von Vordenkern. Doch während diese Experten die technologischen und ethischen Leitplanken definieren, bleibt für viele Unternehmen oft die Frage: Wie setzen wir das konkret im deutschen Mittelstand um?

Die Erkenntnisse der Top Voices zeigen die Richtung an – KI ist keine Zukunftsmusik mehr, sondern Notwendigkeit. Wir bei SKILLY.solutions sorgen dafür, dass diese Visionen Bodenhaftung bekommen und im Unternehmensalltag funktionieren.

Die deutschen KI-Vordenker und ihre Kernbotschaften

Cedric Mössner (The Morpheus): Komplexität vereinfachen

Cedric Mössner führt viele KI-Influencer-Rankings an und hat sich einen Namen gemacht, indem er hochkomplexe KI- und Cybersecurity-Themen zugänglich macht. Als technischer Pädagoge mit Master in Informatik betreibt er die Bootstrap Academy und nutzt Plattformen wie YouTube, um technisches Wissen zu demokratisieren.

Seine Kernthese: KI-Kompetenz muss für jeden erlernbar sein. Die größte Hürde ist nicht die Technologie selbst, sondern die Art, wie wir sie vermitteln. Wenn wir KI so erklären können, dass sie jeder versteht, können wir eine Generation von KI-kompetenten Fachkräften aufbauen.

Andreas Horn (IBM): KI-Ethik und Enterprise-Readiness

Als führender KI-Experte bei IBM bringt Andreas Horn die Enterprise-Perspektive in die Diskussion ein. Er fokussiert sich auf KI-Technologien, Deep Learning und vor allem auf die ethischen Überlegungen beim Einsatz von KI in Unternehmen. In Podiumsdiskussionen vermittelt er, wie KI verantwortungsvoll in Geschäftsprozesse integriert werden kann.

Seine Kernthese: KI-Implementierung ohne ethische Leitplanken ist fahrlässig. Unternehmen müssen nicht nur fragen „Was können wir mit KI machen?“, sondern auch „Was sollten wir mit KI machen?“. Die Auswirkungen auf Mitarbeiter, Kunden und Gesellschaft müssen von Anfang an mitgedacht werden.

Philipp Schmid (Hugging Face): Open Source als Demokratisierungskraft

Der Technical Lead bei Hugging Face und AWS ML Hero aus Nürnberg steht für eine klare Vision: Open-Source-KI als Gegengewicht zu proprietären Systemen. Schmid teilt technische Details zu aktuellen KI-Modellen und zeigt, wie maschinelles Lernen ohne Vendor-Lock-in funktioniert.

Seine Kernthese: Die Demokratisierung von KI gelingt nur durch Open Source. Unternehmen sollten nicht vollständig abhängig von einzelnen Anbietern werden, sondern die Kontrolle über ihre KI-Infrastruktur behalten. Open-Source-Modelle bieten Transparenz, Flexibilität und Kosteneffizienz.

Lara Sophie Bothur (Deloitte): Tech for Good und Diversität

Als erste Vollzeit-Corporate-Influencerin Deutschlands bei Deloitte zählt Lara Sophie Bothur zu den einflussreichsten LinkedIn-Persönlichkeiten weltweit im Tech-Bereich. Sie fokussiert sich auf „Tech for Good“ und Women in Tech und zeigt, dass KI-Transformation auch eine Frage der Unternehmenskultur ist.

Ihre Kernthese: KI-Transformation braucht diverse Perspektiven. Wenn nur Techniker über KI entscheiden, verpassen wir die Chance, KI wirklich menschenzentriert zu gestalten. Frauen, verschiedene Altersgruppen und unterschiedliche Fachbereiche müssen in den KI-Diskurs einbezogen werden.

Michael Truch (Headfound): Praxisnahe HR-Automation

Als CEO von Headfound GmbH konzentriert sich Michael Truch auf die praktische Anwendung von KI im HR-Bereich. Er teilt konkrete ChatGPT-Prompts, KI-Tool-Reviews und zeigt, wie HR-Technologie den Arbeitsalltag erleichtert.

Seine Kernthese: KI muss im Alltag ankommen. Es geht nicht um spektakuläre Science-Fiction-Szenarien, sondern um die tägliche Zeitersparnis bei Stellenausschreibungen, Candidate Screening und Mitarbeiterkommunikation. Kleine Verbesserungen multipliziert ergeben große Wirkung.

Niklas Volland (BYTABO/SIXOWLS): Branchenspezifische Lösungen

Niklas Volland entwickelt als Mitgründer von BYTABO und SIXOWLS KI-gestützte Branchenlösungen und veranstaltet den KI Talk. Sein Ansatz: KI muss auf die spezifischen Bedürfnisse einzelner Branchen zugeschnitten werden.

Seine Kernthese: One-size-fits-all funktioniert bei KI nicht. Ein produzierendes Unternehmen braucht andere KI-Lösungen als eine Anwaltskanzlei oder ein Architekturbüro. Die Zukunft gehört branchenspezifischen KI-Anwendungen, die echte Probleme lösen statt allgemeine Versprechungen zu machen.

Goda Go: KI für Kreative und ethische Reflexion

Mit ihrem Hintergrund in Architektur vereinfacht Goda Go KI für kreative Berufe und reflektiert über die ethischen Implikationen. Sie zeigt, wie Architekten, Designer und andere Kreative KI als Werkzeug nutzen können, ohne ihre kreative Identität zu verlieren.

Ihre Kernthese: KI ist kein Ersatz für Kreativität, sondern ein Verstärker. Die Angst, dass KI kreative Jobs überflüssig macht, ist unbegründet – aber nur, wenn wir lernen, KI als Werkzeug zu beherrschen. Die wertvollsten Fachkräfte der Zukunft sind jene, die menschliche Kreativität mit KI-Effizienz verbinden.

Prof. Dr. Claudia Hilker: KI im Marketing und Transformation

Als AI Consultant und Seminarleiterin für KI im Marketing bei der Bitkom Akademie verfügt Prof. Dr. Claudia Hilker über mehr als 15 Jahre Erfahrung im Digital Marketing. Sie berät Unternehmen zur KI-Transformation und ist gefragte Expertin in Wirtschaftsmedien.

Ihre Kernthese: KI verändert Marketing grundlegend – von der Content-Erstellung über die Customer Journey bis zur Personalisierung. Unternehmen, die KI im Marketing nicht einsetzen, werden in der Kundenansprache hoffnungslos zurückfallen. Aber: KI ersetzt nicht die Marketing-Strategie, sie setzt sie effizienter um.


Was wir bei SKILLY daraus lernen: Das 5-Stufen-Modell in der Praxis

Skilly AI Hub

Die Erkenntnisse dieser Top Voices bestätigen genau das, was wir bei SKILLY täglich in der Praxis erleben: KI-Transformation ist kein rein technisches, sondern ein kulturelles und strategisches Thema. Deshalb haben wir unser 5-Stufen KI-Readiness-Modell entwickelt – einen pragmatischen Fahrplan, der die Visionen der Experten in den Alltag kleiner und mittelständischer Unternehmen übersetzt.

Von der Theorie zur Praxis: Wie die Erkenntnisse zusammenfließen

Cedric Mössners Botschaft der Vereinfachung spiegelt sich in unserer Stufe 1 und 2 wider (KI-Anfänger und KI-Neugierig). Viele Unternehmen scheitern nicht an mangelnder Technologie, sondern an überkomplexen Erklärungen. Deshalb beginnen wir mit verständlichen Informationsveranstaltungen und einfachen ersten Tests. Unser Ziel: Innerhalb von 2-4 Wochen vom völligen Neuling zu ersten praktischen Erfahrungen.

Andreas Horns Fokus auf Ethik und Enterprise-Readiness integrieren wir von Anfang an. Bereits in Stufe 2 (KI-Neugierig) definieren wir klare Nutzungsrichtlinien: Was darf in KI-Tools eingegeben werden, was nicht? Mit Microsoft 365 Copilot setzen wir auf DSGVO-konforme Lösungen, bei denen Daten im Tenant bleiben. Ethische KI-Nutzung ist kein Add-on, sondern Grundvoraussetzung.

Philipp Schmids Open-Source-Perspektive berücksichtigen wir durch Flexibilität. Während wir Microsoft 365 Copilot als Enterprise-Lösung empfehlen, schließen wir Open-Source-Alternativen nicht aus. Unternehmen sollen verstehen, welche Optionen sie haben – und selbst entscheiden, welcher Weg für sie der richtige ist.

Lara Sophie Bothurs Diversitäts-Ansatz lebt in unserem Change-Management-Fokus weiter. In Stufe 3 (KI-Starter) organisieren wir KI-Sprechstunden und benennen KI-Champions in verschiedenen Abteilungen. Nicht nur die IT-Abteilung, sondern Vertrieb, Marketing, HR und Geschäftsführung müssen involviert sein. Nur wenn alle Perspektiven einbezogen werden, gelingt die Transformation.

Michael Truchs praxisnaher Ansatz ist das Herzstück unserer Stufe 3 und 4 (KI-Starter und KI-Anwender). Wir fokussieren uns auf konkrete Use Cases: E-Mail-Entwürfe, Meeting-Zusammenfassungen, Angebotserstellung, Recherche. Jeder eingesparte Zeitblock wird dokumentiert und kommuniziert. So wird der ROI greifbar – nicht in abstrakten Kennzahlen, sondern in konkreten Arbeitsstunden.

Niklas Vollands branchenspezifischer Fokus zeigt sich in unserer individuellen Beratung. Ein Architekturbüro hat andere Anforderungen als ein Steuerberater oder ein Maschinenbauunternehmen. In Stufe 4 und 5 evaluieren wir branchenspezifische KI-Lösungen und entwickeln Custom Copilots für spezielle Unternehmensanforderungen.

Goda Gos Botschaft für Kreative integrieren wir durch Balance-Denken. KI soll menschliche Arbeit verbessern, nicht ersetzen. In Stufe 5 (KI-Champion) etablieren wir Ethical AI Guidelines, die sicherstellen, dass die Kombination aus KI-Effizienz und menschlicher Kreativität zum Differenzierungsmerkmal wird.

Prof. Dr. Claudia Hilkers Marketing-Perspektive fließt in fortgeschrittene Anwendungsfälle ein. In Stufe 4 und 5schauen wir, wie KI nicht nur interne Prozesse optimiert, sondern zum Verkaufsargument und Wettbewerbsvorteil wird.

Die harte Wahrheit: Warum Warten keine Option ist

Alle Top Voices sind sich in einem Punkt einig: Die KI-Entwicklung wartet nicht. Unsere Erfahrungen bestätigen: Unternehmen, die heute nicht beginnen, werden in 12-18 Monaten massive Wettbewerbsnachteile haben. Es gilt der Satz:

„Nicht die KI ersetzt Unternehmen, sondern Unternehmen mit KI ersetzen Unternehmen ohne KI.“

Ihre Konkurrenz arbeitet bereits mit intelligenten Tools, Ihre zukünftigen Mitarbeiter erwarten diese Technologien, und Ihre Kunden werden zunehmend von effizienteren Marktteilnehmern bedient.

Unser Versprechen: Von Stufe 1 zu Stufe 5 in 8-12 Monaten

Mit professioneller Begleitung verkürzen wir die KI-Reise von typischen 18-24 Monaten auf 8-12 Monate. Nicht durch riskante Abkürzungen, sondern durch strukturiertes Vorgehen, erprobte Methoden und die Vermeidung typischer Fehler.

  • Stufe 1 zu 3 in 2-3 Monaten: Von der ersten Beschäftigung mit KI zur aktiven Nutzung im Team
  • Stufe 3 zu 5 in 6-9 Monaten: Von ersten Erfolgen zum KI-Champion mit strategischem Wettbewerbsvorteil

Wo stehen Sie heute?

Nutzen Sie unser 5-Stufen-Modell für eine ehrliche Standortbestimmung:

  1. Stufe 1 (KI-Anfänger): Sie haben sich noch nicht aktiv mit KI beschäftigt.
  2. Stufe 2 (KI-Neugierig): Sie sammeln Informationen und machen erste Tests.
  3. Stufe 3 (KI-Starter): 3-5 Personen nutzen KI-Tools regelmäßig.
  4. Stufe 4 (KI-Anwender): Mindestens 50% der Belegschaft nutzt KI aktiv.
  5. Stufe 5 (KI-Champion): KI ist strategischer Wettbewerbsvorteil und Differenzierungsmerkmal.

Ihr nächster Schritt

Die deutschen KI Top Voices zeigen uns den Weg – wir bei SKILLY begleiten Sie dabei. Mit unserem 5-Stufen-Modell, Microsoft-Expertise und über 25 Jahren IT-Erfahrung machen wir KI-Transformation für den Mittelstand planbar, DSGVO-konform und messbar erfolgreich.

Vereinbaren Sie jetzt Ihr kostenloses Erstgespräch:

SKILLY – KI-Consulting für den Mittelstand 

Michael Reischer | michael.reischer@double-skill.com

Sören Mews | soeren.mews@double-skill.com

Web: skilly.solutions

Spezialisiert auf Microsoft Copilot-Implementierung und KI-gestützte Prozessoptimierung für kleine und mittelständische Unternehmen. ISO 9001 zertifiziert. (DOUBLE SKILL Business Concepts & Solutions GmbH)

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